Krefeld, 15.6.23 Es war ein besonderes Sieger-Fest, denn der Wettbewerb feierte sein 70stes Jubiläum als „Friedensprojekt“. Ein hoffnungsvoller Blick in unseren Zeiten!
Am letzten Donnerstag des Schuljahres machten sich fünf Vertreter und Vertreterinnen unserer Schule mit Frau Jung auf den Weg nach Krefeld, um ihre Auszeichnung und einen Geldpreis entgegenzunehmen.
In der coolen Location der Kulturfabrik empfängt man uns feierlich und mit leckerem Essen, dabei können wir in einer tollen Ausstellung unseren Beitrag und den Beitrag der anderen Preisträger aus NRW und Osteuropa bewundern. „Die vielen Projekte, die man sich schon am Anfang anschauen kann, haben mich inspiriert und einen Einblick in andere Länder gegeben. Die Gestaltung der Projekte und die Ideen sind wunderbar“, meint Enya.
Hochrangige Personen aus der Politik beglückwünschen uns, überreichen unsere Preise und loben auf der feierlichen Veranstaltung unsere Beiträge, die extrem vielseitig und kreativ sind: Kunst, Podcast, Filme, Spiele usw. Leonie beschreibt: „Ich finde die Preisverleihung sehr schön, am besten aber die ganzen kreativen und einfallsreichen Projekte und die Band. Aber auch die Gestaltung des Ortes ist toll.“
4250 Schüler und Schülerinnen nahmen teil – der größte Wettbewerb in NRW - und daraus werden nun 46 Gruppen als preiswürdig gefeiert. Arthur und Frau Jung dürfen stellvertretend für das HBG die Urkunden aus der Hand der Staatssekretärin entgegennehmen, wenn auch als letzte und schon erschöpft vom Klatschen für die vielen Preisträger. „Mit diesen engagierten und interessierten Jugendlichen zusammen-zuarbeiten und die Belohnung gemeinsam zu genießen, ist auch für mich eine große Freude“, sagt Frau Jung.
Lisa, Sibel und Arthur blicken nochmal begeistert auf die erfolgreiche Projektarbeit zurück: „Das Projekt hat uns viel Spaß gemacht, denn es ist sehr vielseitig und wir haben auch viel praktisch ausgeführt. Empfehlenswert für alle, die sich für andere Kulturen interessieren. Wir hatten viel Spaß, besonders bei den Ausflügen und dem Probieren von osteuropäischen Süßigkeiten und Speisen. Wenn man dann auch noch einen Preis gewinnt, sollte man sich sehr auf die Preis-verleihung freuen, denn man sieht auch die anderen Projekte.“
