In einem großen Schulzentrum wie unserem mit einer großen Anzahl an Schülerinnen und Schülern ist die Bushaltestelle nach Unterrichtsschluss natürlich voll. Da kann es gerade für jüngere Schülerinnen und Schüler zu Gefahrensituationen kommen die teils schlimme Folgen haben könnten.

Daher führt die Verkehrspolizei in Zusammenarbeit mit den Busfahrern der RSVG ein zweistündiges Bustraining  für unsere 5ten Klassen durch.

Am 27. November 2018 trafen sich daher unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler an der Haltestelle unserer Schule, wo sie vom zuständigen Verkehrspolizisten Herrn Norbert Schelenz und dem Busfahrer Herrn Hildebrandt direkt am Schulbus erfahren konnten wo Gefahren konkret auftreten.

Sie durftn dabei selbst ausprobieren, dass Bustüren sich sofort wieder öffnen wenn sie an ein Hindernis stoßen, man also nicht eingeklemmt werden kann.  Beim Bremstest mit 25 km/h erlebten sie, dass es auch bei vergleichsweise geringer Geschwindigkeit schon unmöglich wäre sich ohne Festhalten auf den Beinen zu halten.

Besonders beklemmend war es aber auch diesmal für alle als der tonnenschwere Bus über einen Kinderschuh fuhr in welchem eine rohe Kartoffel  steckte.  Das deutlich hörbare Knacken war in so eindringliches Geräusch, dass anschließend jedem klar war wie furchtbar es wäre dies am eignen Leib erfahren zu müssen.